Frankfurt


Aus Frankfurt, wo ich heute den dritten Tag weile, die besten Grüße – und ich dachte, dieses Foto, das bereits am Samstag auf der Zeil entstanden ist, wäre mal ein etwas anderer Gruß! Ich habe keine Ahnung, was dieser David Copperfield-Verschnitt da treibt…

Much love from Frankfurt where I’ve spent three days already. I thought I’d share this rather unusual picture with you that I took on Saturday already: a street artist on the „Zeil“ (the shopping district). I have no idea what this wannabe David Copperfield is doing there…

Barbara

Geranien gegen den Hunger / Geraniums to fight hunger


Auf der Suche nach einer weiteren „Stunde gegen den Hunger“ kam mir der Gedanke, das Nötige mit dem Nützlichen zu verbinden. Bei meinem Vater waren die überwinterten Geranien für den Sommer fit zu machen. Tote Teile abschneiden, Rest in Kästen mit frischer Erde arrangieren, in den Lagerhallenanbau zurücktragen, gießen.

I was looking for another „Hour to fight hunger“ and decided to mix necessity with the good cause. At my Dad’s there were geraniums to be made ready for summer – after they had hibernated in the annex that we use for storage. Cut off the dead parts, plant the rest in boxes with fresh soil, take back to the annex, water.

„Was ist dir die Gartenarbeit pro Stunde wert?“ habe ich meinen Vater gefragt. Nach einiger Überlegung meinte er, sie sei ihm 15 Euro pro Stunde wert und los ging’s. Ich war konzentriert bei der Sache und kam am Ende auf Netto-Arbeitszeit von 2 Stunden = 30 Euro. Und konnte dann nicht anders, als auch mal nachzuzählen. Es waren sage und schreibe 75 Geranien. Vielleicht wäre auch mal eine Aktion, ein paar zu verkaufen…

„How much would you pay for an hour of this?“ I asked my Dad. After a moment’s consideration he said 15 Euros and I got to work. I was quite focused and worked on this for about 2 hours (net), so for a total of 30 Euros. And then I couldn’t help myself and counted the plants. There were 75 geraniums. Maybe the next event will be to sell some of them…

Aber dann kommt doch mal gucken, wie sich die ganzen Blumen so Mitte / Ende Juli machen, ein rot-pink-weißes Farbenmeer. Bis zur Kalten Sophie am 15. Mai stehen sie noch drinnen, dann beginnt der Sommer! Ein paar Fuchsien waren dann auch noch zu versorgen – inkl. der neuen Bewohner. Ich habe mich für einen buddhistisch-darwinistischen Ansatz entschieden: töte keine Schnecke und sieh, wer am Ende der Stärkere ist.

But come have a look at all those flowers in mid to end of July, a sea of color in red, pink and white. They will be inside until May 15, which is the day aka „Cold Sophie“, then summer will begin! There were also some fuchsias to take care of – new inhabitants included. I decided on a Buddhist-Darwinistic approach: don’t kill a snail and check out who will be the fittest in the end.

Schönen Sonntagabend noch!

Enjoy your Sunday!

Barbara

Landesfarben / Country Colors

Ich glaube, ich habe gestöhnt, als ich das Thema der Challenge bei den UnstampaBelles gelesen habe: die Farben der Nationalflagge des Teilnehmers. Was mache ich mit schwarz?! Aber eben überkam es mich und auch, wenn sie irgendwie was japanisches hat, sind doch schwarz, rot und gold dabei.

I think I groaned when I read what this month’s challenge at UnstampaBelles was about: theme colors of your country’s flag. What should I do with black?! But I just did it and even though it sort of has a Japanese feel to it, it does have black, red and gold (which is often shown as yellow but it’s really gold).

Ja, ich weiß, dass ich bei dieser Challenge gar nicht weihnachtlich sein muss – aber ich komme aus dem Modus eben nur sehr schwer raus… wenn überhaupt! Schönes Wochenende!

I know full well that I don’t have to go Christmassy with that challenge – but I can hardly get out of that mode… if ever! Have a nice weekend!

Barbara

Rhodies


Das Wetter war ziemlich abgefahren, als ich heute von der Arbeit kam – nach Norden sah es aus, als würde die Welt untergehen, von Südwesten her strahlte die Sonne. Aber es war trocken und so entschied ich kurzfristig, dass ein Zwischenstop beim Botanischen Garten gut käme.

The weather was quite weird when I came home from work today – it looked like we were going to be seriously drowned in the North while the sun was shining brightly in the Southwest. But it was dry and so I decided to make a quick stop at the Botanical Gardens.

Oben zu sehen ist die Zwergmandel, Prunus tenella, beheimatet im östlichen Mitteleuropa und in Ostsibirien. Wunderschön, oder? Aber deswegen war ich natürlich nicht da. Es ging wie immer um eine Statusabfrage am Rhododendron-Rondell (eine amerikanische Freundin nannte sie „rhodies“ – ich glaube, das übernehme ich!).

Above you can see the gorgeous Dwarf Russian Almond, Prunus tenella, native to Eastern Central Europe and Eastern Sibiria. But of course that is not why I was there. I was there to check the status of the „rhodies“ as a friend from the US has called them.

Schon deutlich mehr Rottöne – und gelb bis orange, wenn man weiß, wo man gucken muss. Ja, ich war auch wieder näher dran.

Quite a number of red hues now – and yellow and orange if you know where to look. Yes, I have some close-ups as well!

Und endlich waren auch mal andere Besucher da, die dieses sich langsam entfaltende Farbenspiel zu schätzen wissen. Deren Perspektive hätte ich auch mal gern.

And finally there were some other visitors as well who appreciate this slowly evolving color madness. I’d love to see it from their perspective some time…

Ein kleine Runde brachte mir auch den Silberwurz, Dryas drummondii, näher – in der Arktis und dem nördlichen Nordamerika zuhause. Das darauf folgende Gewächs glaube ich auch ohne Schild als Flieder identifiziert zu haben!

<emThe short route back to the exit had me have a closer look at the Yellow Mountain Avens, Dryas drummondii, coming from the Arctic and Northern North America. I think that even without a tag it’s safe to say that the picture following them is of a lilac tree!

Und nun: einen schönen Abend!

And now: have a nice evening!

Barbara

Pretty in Pink

Gestern war mein Energielevel zu niedrig, um überhaupt irgendwas zu machen. Heute habe ich die Schlafzimmerkommode ausgeräumt und Sperrmüll-fertig gemacht… allerdings fehlt mir nun ein Möbelstück, wo der ganze Kram unterkommen könnte. Aber das 37. Abfallen der Schubladenfront hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Jedenfalls hieß es nach der Aktion: Pretty in Pink, denn darauf wird bei der laufenden Challenge von Winter Wonderland wert gelegt!

My energy level was too low yesterday to even remotely think of doing anything. So today I prepared my bedroom bureau for the bulky trash pick-up… consequently, I now need a piece of furniture to welcome all my stuff…. we’ll think about that later. But it was the 37th time that the front piece fell off and I’d just had it. Anyway, after this was accomplished, it was all about: Pretty in Pink as that is the current challenge at Winter Wonderland.

Das Schleifenband habe ich im Weihnachtsschlussverkauf erstanden und es war von vorneherein klar, dass es irgendwann einmal für eine Karte Verwendung finden würde. Aber es ist schon sehr glitterig – bzw. ich jetzt… Habt noch einen schönen Abend!

I bought the ribbon in the Christmas sales and it was clear I’d use it for a card one of those days. But it’s really very glittery – or rather, I AM now… Enjoy your evening!

Barbara

T’was the sketch before Christmas…

… und es sieht so einfach aus, oder? Es ist die laufende Challenge der Jingle Belles – eine Karte zu entwerfen, die die auf der Skizze links dargestellten Elemente enthält. Aber allein schon mit Text auf Karten ist es ja nicht so einfach…

… and it looks so easy, doesn’t it? It’s the current challenge at the Jingle Belles – to create a card that features the elements of the sketch to the left. But then I often have a hard time with sentiments on cards…

Und so hat mich dann auch mein erster Versuch nicht zufrieden gestellt. Ich meine: NATÜRLICH ist eine Elchkarte immer wunderschön 😉 , aber erstens sieht das Resultat nicht zwingend wie eine Weihnachtskarte aus und zweitens passte kein Text dazu.

And so my first creation didn’t really do it. I mean: OF COURSE a moose card is always gorgeous 😉 , but first of all it doesn’t necessarily look like a Christmas card and then also I couldn’t fit in any text that would look good.

Heute kam dann die bessere Inspiration; hier also mein Wettbewerbsbeitrag:

Then today I was more inspired so here’s my entry:

Aber, wenn ich ehrlich bin, gehe ich aus ganz anderen Gründen locker in die kommende Woche: ich habe nicht nur meine Steuererklärung fertig, ich habe außerdem die Küche dem Frühjahrsputz unterzogen. Genießt den Sonntagabend!

But to be honest: I feel accomplished due to far more trivial things. Not only have I done my taxes but also did I do spring cleaning in my kitchen so I’m ready for the coming week. Enjoy Sunday evening!

Barbara

Chilling


Wie schön, dass der Botanische Garten wieder bis 18 Uhr geöffnet ist. Und wie schön, dass es heute am späten Nachmittag auch regenfrei blieb. Denn es war ja mal wieder höchste Zeit, beim Rhododendron-Rondell vorbeizuschauen. Es scheint, als hätte ich wirklich einen Narren daran gefressen…

How nice that the Botanical Gardens are open until 6pm again now. And how nice that we didn’t get any rain in the late afternoon today. Because it was high time I checked on the rhododendrons again. It looks like I really took a fancy to them…

Aber da schien ja nicht viel passiert zu sein… oder? Wenn man auf der aktuellen Bildhälfte links ganz genau guckt, kann man was erahnen. Aber man muss eben näher rangehen.

But it seemed that nothing much had happened… had it? If you check out the left part of the most recent picture you can sort of make out something. But you just need to get a little bit closer.

Es springt einen quasi an.

I’d say it sort of jumps out at you.

Und nein, ich kann nicht einfach nur viele kleine Bilder zu einer Collage zusammenfassen…

And no, I can’t combine a number of small pictures to create a collage…

Das würde der Farbenpracht einfach nicht gerecht.

It just wouldn’t do this blaze of color justice.

Und ich habe festgestellt, dass nicht nur im Rondell Rhododendrons stehen: die Rhodora Alpenrose (oder Rhododéndron canadénse – ja, ich habe das Schild fotografiert) oben habe ich in einem anderen Teil des Gartens aufgetan. Sie kommt aus dem östlichen Nordamerika. Wer hätte das gedacht.

And I noticed that other parts of the Gardens feature rhododendrons as well: the rhododéndron canadénse (yes, I did take a picture of the tag…) was somewhere else and is originally from Eastern North America. Who would have guessed.

Diese Schweizer Weide, salix helvetica, hätte ich am liebsten mit Ostereiern behangen. Sie findet man in den Alpen und den Karpaten. Noch eins?? Ja, eins noch:

I would have loved to decorate this salix helvetica with Easter eggs… It can be found in the Alps and Carpathians. Another one? Yes, one more:

Der allseits bekannte Federbuschstrauch, fothergilla major, beheimatet in North Carolina und Alabama – aber auch im Rheinland kommt er gut, wie ich finde. Aber nun: habt ein schönes Wochenende!

Wouldn’t you have guessed: fothergilla major, native to North Carolina and Alabama – but it fits in well in the Rhineland, too, I think. But now: have a nice weekend!

Barbara

Fly Away With Me

Als ich die Tage im Blog von Mikey’s Mom gestöbert habe, ist mir eine neue Challenge-Seite ins Auge gefallen, und zwar die Pixie Dust Paperie. Dort lautet das Motto im April: Fly Away With Me und man ist aufgefordert ein Projekt einzureichen, dass sich mit einer Stadt befasst. Und da landet meine Geburtstagskarte, die ich die Tage gemacht habe, wohl einen Volltreffer.

When I was browsing over at Mikey’s Mom a few days ago I came across a new challenge blog, the Pixie Dust Paperie. Their April challenge is called Fly Away With Me and you are supposed to enter a project with a big city theme. I guess that this birthday card I made these days is to the point.

Es ist sozusagen eine Sonderanfertigung zum Geburtstag eines New York-Liebhabers – mit dem ich im Rahmen einer geografischen Exkursion die Ehre haben werde, Ende Mai eine Woche diese Stadt zu erkunden. Ich kann es kaum erwarten… 41 Tage noch. Vielleicht sollte ich noch einen Countdown installieren.

It is custom-made (well… as are most of my cards) for the birthday of a New York lover. I will have the honor of discovering the city with him on a geographic field trip for a week at the end of May. And I can’t wait… 41 days to go. Maybe I should set up another countdown. Anybody out there who can recommend crafting stores in either NYC or Boston? That’s where I’ll be headed afterwards 😉

Barbara

G – is for Gold, White and a Touch of Green

Habt ihr bemerkt, dass es noch weniger als 260 Tage bis Weihnachten sind? Ich liege mit der Kartenproduktion zurück… aber jetzt lege ich wieder zu. Und wieder so eine Challenge, die genau das ist: eine Herausforderung. Ähnlich wie bei Neutral Noel ist das laufende Thema der ABC Christmas Challenge „gold, weiß und ein Hauch grün“. Ich habe das abgewandelt in „weiß, grün und ein Hauch gold“ – aber es wird wohl passen. Und das beste: sie gefällt mir auch noch!

Have you noticed that there are less than 260 days to go until Christmas? I’m way behind in my card production… But I’m about to really get going again. And again it’s a challenge that does the term justice. It’s similar to the Neutral Noel challenge but the current ABC Christmas Challenge asks for „gold, white and a touch of green“. I made it „white, green and a touch of gold“ – but I guess it still qualifies. And even better: I like it!

Und wenn es irgendwen gibt, der mir einen Tipp geben könnte, wie ich die Karten besser fotografiere… her damit!

And if there’s somebody out there who could give me advice on how to take better pictures of the cards… come forward!

Bis bald! See you soon!
Barbara

Afghanistan: Pistazien / Pistachios


In der Region ist die jährliche Pistazienernte eine große Sache. Alles wartet mit ständig wachsender Ungeduld darauf, dass die Ernte durch einen Schuss des Gouverneurs offiziell eröffnet wird, um dann zu den noch verbliebenen Pistazienhainen zu eilen.

Seit Montag ist hier die Anarchie ausgebrochen, das Pistazienfest hat begonnen. Wir haben zwar keinen Eröffnungsschuss gehört, aber plötzlich war draußen lautes Getöse zu hören, Hupen und was weiß ich. Der Staff war kaum zu bändigen, LKWs rasten vorbei und insgesamt wahrscheinlich etwa 5000 Esel – und nicht im üblichen müden Trott, sondern in einem Galopp. Es machte den Anschein, als wüssten auch sie, worum es ginge. Alles war auf den Beinen und die Armee hat versucht, den Leuten auf Eseln oder zu Fuß einen Vorsprung gegenüber den Autofahrern zu geben, aber das funktionierte auch nicht wirklich.

This region is known for its pistachios so the harvest is a big deal. Everybody is waiting with increasing impatience for the shot from the governor, which is the official starting sign for each and everybody to haste towards what is left of the pistachio groves.

Anarchy has been reigning since Monday when the pistachio festival started. Even though we did not hear the shot, the sudden noise outside on the streets, honking and whatnot, was a clear sign. The staff was not to be kept at the office, trucks raced past along with about 5000 donkeys – who were not tiredly trotting but actually gallopping. It looked as if even they realized what this was about. It seemed that not a soul stayed at home and the army tried to give people on donkeys or on foot a head start but that didn’t really work out.

Und weil eben eh nichts lief, ließen sich auch die zurückgebliebenen Europäer anstecken…

[Es] hat was von Karneval im Rheinland. Noch am ersten Tag haben [… wir uns aufgemacht], um uns auch mal Pistazien anzusehen. Ich hatte die ja auch noch nie am Baum gesehen. Uns erschienen sie größtenteils noch nicht reif zu sein. Aber in der ganzen Ebene waren Stimmen zu hören, freudiges Gerede, ein Schuss fiel dazwischen auch mal – wahrscheinlich hat sich einer an den falschen Baum gemacht. […] Ich bin mal gespannt, wie sich das in den nächsten Tagen so weiterentwickelt mit der Pistazienjagd. Teilweise haben die Leute schon Wochen vorher am streng bewachten Wald gecampt, um ja zum Startschuss da zu sein.

And because nothing was to be done about it, all the Europeans left behind also caught the bug…

It was like carnival in the Rhineland. It was on the first day already that we went out to have a first-hand look at a pistachio tree, too. I had never seen one before. To our amateur eyes they appeared to be mostly unripe. But happy voices carried across the plain, a shot was heard, too – maybe somebody had taken from the wrong tree. I wonder how this pistachio hunt will develop over the coming days. Some people had camped out near the strictly guarded forest for weeks just to be there right when the harvest started.

Picknicks sind ein bevorzugtes Event in Afghanistan – wahrscheinlich vergleichbar mit der deutschen Vorliebe fürs Grillen – und so wurde entschieden, als Teambuilding-Maßnahme ein Picknick im wieder etwas beruhigten Pistazienwald zu veranstalten.

[Wir sind] aufgebrochen und haben uns zwei Stunden auf bekannt schlechten Straßen bzw. nur unwesentlich besseren Flussbetten Richtung Turkmenistan bewegt. Es war einiges los, riesige Kolonnen Esel und auch Kamele (habe ich also endlich und doch noch gesehen), dick bepackt mit Säcken voller Pistazien. Wir haben uns dann ein schattiges Plätzchen gesucht, den Teppich ausgebreitet und [die ungeduldigen Angestellten erstmal] ziehen lassen. […] Die mitgebrachten Sandwiches waren schnell weg, die Melonen aufgegessen, aber Tee wurde natürlich noch gekocht und damit stieg die Stimmung an, so dass sich die Herren zur Musik aus dem Auto-Tapedeck zum Tanzen aufgefordert fühlten. Das habe ich allerdings von oben beobachtet, da ich zwecks Foto auf einen der uns umrundenden Hügel geklettert bin. Und so auch eine herannahende Kamelkarawane vor die Linse bekam [siehe oben].

Afghanistan’s favorite pasttime are picknicks. I guess the picknick is for an Afghan what a barbecue is for a German. Anyway, we decided to organize a picknick in the now quieter pistachio forest as a teambuilding measure.

We left and moved towards Turkmenistan for about two hours on bad roads and only marginally better river beds. A lot was going on, huge gangs of donkeys and also camels (that I finally did get to see), heavily loaded with bags full of pistachios. We looked for a nice spot in the shade, laid down the rug and let the impatient staff go off harvesting. The sandwiches we had brought were soon gone, as were the melons, but of course tea was made which raised the spirits considerably so that the gentlemen started dancing to the music from the car’s tape deck. I was watching from far away as I had climbed a hill to take some pictures. So it happened that I got a perfect view of an approaching caravan of camels [see above].

Und damit neigte sich meine erster Aufenthalt schon dem Ende entgegen… aber es sollten ja noch zwei weitere – längere – folgen.

And with this my first stay was coming to a close… but two more – longer ones – were to follow.

Barbara