Ohne Worte

„Unser“ Schwedisch sprechender Kuwaiti mit seinem sudanesischen Director Operations wird das erste und das letzte Mal im Kongo gewesen sein, nachdem sie mehr als zwei Wochen gebraucht haben, um ihren Truck mit unseren beiden Containern aus den Zoll zu bekommen. In der Zwischenzeit kam es zu einer weiteren Krisensitzung mit den beiden, bei der außerdem die kongolesische Polizei und unser „Entzollungsagent“ anwesend waren. Der Polizist war eingeschaltet, um zu bestätigen, dass sie einem Kollegen ein nicht quittiertes Bestechungsgeld in Höhe von 600 USD gezahlt hatten, um den Ablauf zu beschleunigen. Im Ernst. Der Polizist, Mr. Ezechiel, wie der Erzengel, erklärte, dass jener Kollege die „Gebühr“ kassiert und sich geweigert habe den beiden zu unterschreiben, dass er das getan habe, damit er sie in voller Höhe für sich behalten könnte. (Gibt es in diesem „Geschäft“ auch Teilabrechnungen??) Nachdem ich diese Erklärung verdaut hatte, fragte ich mit einem guten Schuss verdattertern Interesses nach, was das denn für Folgen für den Kollegen habe. Der Erzengel sah auf seine wie zum Gebet gefalteten Hände vor ihm auf dem Tisch und sagte mit einem die Lippen zart umspielenden Lächeln: „Gar keine.“

Die Diskussionen gingen weiter und leider war ich als einziger wieder mal in der Lage, allen irgendwie zu übersetzen, was der andere gerade gesagt hatte. Das übliche Durcheinander im Hirn war schnell erreicht, so dass in einem Fall mein Gegenüber, Mr. Wenceslas, unser Agent – ein Bär von einem kongolesischen Mann, dabei aber mit einem leicht lächerlich wirkenden Charlie-Chaplin-Schnurrbart – mich liebevoll anlächelte und meinte: „Iiiinglisch!“ Das Elend nahm weiter seinen Lauf, als sich herausstellte, dass die Spediteure sich nicht in der Lage sahen, die zugegebenermaßen besch…. Straße zu unserem Lager runter zu fahren – die allerdings seit einer halben Ewigkeit befahren wird… unzählige dort bereits stehende Container legen Zeugnis davon ab. Mittlerweile vollkommen entnervt haben wir sie dann auf dem Bürogrundstück abladen lassen und das Intermezzo ist letztlich zu einem Ende gekommen. Der Unternehmer aus Mombasa, dessen Subunternehmer die Herren waren, meldete sich dann irgendwann telefonisch, ob denn nun alles geregelt und diese Episode abgeschlossen sei und ich sagte: „Es scheint so – es sei denn, sie tauchen wieder auf!“ Woraufhin selbiger sich halb weggeschmissen hat und meinte, wir könnten versichert sein, dass das nicht passieren würde… Aber ich hatte keinen weiteren Auftrag im Sinn, sondern vielmehr die Möglichkeit, dass sie noch an diesem Tag wieder auftauchen könnten mit irgendeinem Problem…

Wer definitiv nicht auftauchte, war der für Montag (21.4.) angekündigte Auditor und er hatte offensichtlich auch kein funktionierendes Telefon, um uns von evtl. Verschiebungen in Kenntnis zu setzen. Dienstags gegen 16:30 Uhr kam er dann, um anzukündigen, dass er mittwochs zwischen 10 und 11 Uhr seine Arbeit aufnehmen würde. Er kam auch, aber nur um mitzuteilen, dass es doch Donnerstag würde. Mittwoch hätte er eigentlich schon zu einem Ende kommen sollen, was gut getimed gewesen wäre mit der Ankunft meiner Nachfolgerin, mit der ich nach Ankunft umgehend in eine Power-Übergabe mit Monatsabschluss und der zweimonatlichen Abrechnung für einen unserer Geber steckte. Soviel zu dieser Idee, basierend auf geradezu schwachsinnig penibler deutscher Planung. Am Donnerstag kam er aber tatsächlich und machte sich an die Arbeit. Auch Freitagmorgen wurde er zwischen 8:40 und 8:50 Uhr von mehreren unabhängigen Zeugen gesichtet, denen ich aber allen Anonymität zusichern musste. Dann war er auf der Vermisstenliste bis etwa 14 Uhr. Gegen 15:30 Uhr fragte er entgeistert (und EINZIGE Frage bislang), ob ich die Zahlen aus dem letzten in Frage kommenden Monatsabschluss mal mit dem Kontoabgleich verglichen hätte, das würde hinten und vorne nicht stimmen. Ich konnte nur darauf hinweisen, dass er dabei war, USD mit EUR zu vergleichen. „Ja, aber wir prüfen doch in Euro!“ sagt er… „Ja,“ entgegnete ich, „aber deswegen ist und bleibt das Konto, dass Sie sich ansehen, ein USD-Konto!“ Gegen 17:30 Uhr am Freitag meinte ich, ich würde dann mal Schluss machen, aber ich könne diese Tür auflassen, wenn er dann das Schloss zumachen würde. „Okay, bis morgen,“ sagte er und ich hatte die Faxen dicke. „Äh – unser Büro ist morgen geschlossen!“ Ja, was das denn sei, wenn er drei Tage frei machen würde, könnte er nie zu einem Ende kommen. Und ich sagte „Naja, eigentlich wollten Sie ja auch am Montag anfangen und überhaupt: wie jetzt, drei? Morgen ist Samstag!“ – „Was, schon Samstag?“ Joooooo…. Ich Unverbesserliche sagte dann aber zu, gegen 11 Uhr im Büro zu sein und auch am Samstag das Audit zu betreuen. Das war ich dann auch, bis 15 Uhr. Aber ratet mal, wer nie kam? Ich fasse den Rest der Sache kurz: das Audit, das drei Tage hätte dauern sollen, zog sich über DREIZEHN Tage, mitten in einer nicht wirklich stressfreien Übergabe… Es gibt da so zwei Begriffe, viel unterschätzt: „billigstes Angebot“ und „wirtschaftlichstes Angebot“…

Mittlerweile bin ich in Kigali angekommen, wo rein terminlich auch nicht alles so läuft, wie mal angedacht, aber ich finde Erholung im Hotel bei CANAL+ und den Cartoon-Fröschen Sancho und Pancho auf Französisch – mit spanischem Akzent. Und die heißen hier Rancho und Wancho.

Als Kontrastprogramm habe ich es nach einigen Erledigungen „für Goma“ und einem Besuch in unserem Büro in Kigali heute Nachmittag noch zum Genozid-Museum geschafft. Dass das ein Besuch der anderen Art werden würde, war schon klar, als der freundliche Herr am Eingang seine Einführung in etwa mit den Worten: „Also, im Außenbereich haben wir Massengräber…“ begann. Die untere Etage befasst sich mit den geschichtlichen Entwicklungen, die zum Genozid in Ruanda führten – ein Hintergrund, der mir noch nicht bekannt war. Nicht wirklich überraschend dabei die Tatsache, dass Entscheidungen der Kolonialmächte entscheidend dazu beigetragen haben, dass sich solche Hassgefühle entwickeln konnten. 1932 wurde eine Art Personalausweis eingeführt, in dem vermerkt war, ob man Tutsi oder Hutu war – das war vorher erstens ziemlich egal und konnte sich zweitens im Laufe des Lebens je nach Situation ändern. Ein Tutsi war man nach den neuen „Regeln“, wenn man 10 oder mehr Kühe besaß. Wie sich diese Tatsache im Detail auf die angeblich an ihrem Körperbau und ihren Gesichtszügen („Die langen mit dem dünnen Hals und dem Pferdegebiss“) zu erkennenden auswirken konnte, bleibt mir ein Rätsel. Daraufhin angesprochen meinte der Fahrer, der mich begleitete, dass das IMMER zu erkennen sei, ganz klar. So wie man ihn von mir unterscheiden könnte, könnte man einen Hutu von einem Tutsi unterscheiden. So sei es denn. Erste Massaker gab es 1959 nach dem Tod des Königs und in den 60er Jahren erfolgten Zwangsumsiedlungen und bis 1973 waren 700.000 Tutsi bereits im Exil. Der „Genozid auf Raten“ begann dann schon im Oktober 1990 und erreichte seinen grausigen Höhepunkt dann bekanntermaßen im Frühjahr 1994. Diese Entwicklungen, die Darstellung des „Höhepunkts“ und die Folgen sowie auch Beispiele von „kleinen Leuten“, die über Monate Menschen bspw. unter ihren Betten versteckt haben sind gut aufgearbeitet in großen, beschrifteten Fototafeln und Interviews und anderen bewegten Bildern die man auf Touchscreens aufrufen kann. Im Obergeschoss ist Genozid… als „Konzept“ allgemein dargestellt und definiert, die frage, obund wie man dagegen arbeiten kann wird diskutiert, andere Beispiele werden genannt – als erstes der Genozid der Deutschen an den Herero in Namibia 1904/05… davon hört man bei uns ja eigentlich nur mit viel Glück mal was, wohl weil die Ereignisse im Zweiten Weltkrieg alles andere überschatten. Dann erfährt man mehr zum Völkermord an den Armeniern 1915-1918, natürlich zum Holocaust, zu den Roten Khmer in Kambodscha 1975-1979 und dem Balkan-Konflikt der 90er Jahre. Das alles kann man noch irgendwie verdauen, der abschließende Schlag in die Magengrube ist dann eine Ausstellung von überlebensgroßen Kinderfotos, die als Titel den Namen des Kindes tragen. Darunter dann eine Tafel, die sich in etwa so lesen lassen (frei erinnert):

Eric, 4 Jahre
Lieblinssport: Fußball
Lieblingsessen: Milch mit Keksen
Bester Freund: sein Cousin Jean Paul
Charakter: Lausbub
Todesursache: Zerhackt durch Machete

Oder

Josephine, 2 Jahre
Lieblingsessen: Bananen
Bester Freund: Schwester Adolphine
Charakter: weint viel
Todesursache: Schädel an einer Wand zertrümmert

Abschließend kamen wir dann in den Bereich der anfangs angekündigten Massengräber, in Sachen Gestaltung unspektakuläre, betonierte Felder, hier und da Blumengebinde, in einer kleinen Parkanlage. Wie genau ich den Brunnen einstufen soll, der als Eckpunkte tönerne Statuen in Form von am Handy telefonierenden Schweinen hatte, weiß ich noch nicht…

Ab Mittwoch darf ich mich wieder so profanen Fragen widmen wie „Wieso ist die Frischmilch alle?“ oder „Kauf ich jetzt die lila Kuh oder doch quadratisch?“ und kann darauf bauen, dass Signore Franco von der Pizzeria nebenan erstens eine Pizza anbietet, die vom Preis-Leistungsverhältnis her definitiv das wirtschaftlichste Angebot ist und er zweitens um PUNKT 23:00 Uhr die Küchentür ein letztes Mal zuknallt. Wer hätte gedacht, dass man mal Einwohner mit mediterranem Migrationshintergrund in einem solchen Zusammenhang als Paradebeispiele darstellen würde. Aber das ist alles Relativitätstheorie in Reinform.

Ommmmmmmmmmmm.
Barbara

Durch das Land der tausend Hügel

Viele Grüße aus Goma! Nach einem ziemlichen Marathon-Trip, dem ein stressiger Abreisetag vorausging, bin ich am Samstagmittag in Kigali / Ruanda angekommen. Der verwunderte Leser mag bei dem Gedanken „Ich dachte, du fährst in den Kongo?“ einen Blick auf das Google-Foto unten werfen: von Kigali sind es auf asphaltierten Straßen noch etwa 3 Stunden Fahrt nach Goma. Nach Ruanda reist man weitaus problemloser ein, als in die USA, zumindest wenn man Deutscher ist. Ein Visum muss man sich vorher eh’ nicht besorgen und dann ist es eine 2-Minuten-Angelegenheit, die mit einem kleinen Stempel und KEINER Gebühr abgeschlossen ist. Ich war so fassungslos, dass ich erst gar nicht verstanden habe, dass es das schon war. Deutsche bilden aber glaube ich auch eine Ausnahme – und das beruht wohl auf der in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiernden Partnerschaft zwischen Ruanda und Rheinland-Pfalz. Darauf weist eine nicht unerhebliche Zahl an Schildern hin.

Kigali macht, zumindest auf den Blick, den man auf der Fahrt vom Flughafen in Richtung Kongo gewinnen kann, den Eindruck eines erfolgreich aufstrebenden Landes. Da gibt es einen schnieken kleinen Flughafen, asphaltierte Straßen, Straßenbeleuchtung, wunderschön bepflanzte Rundverkehre, ansprechende Geschäftszeilen u.ä. Nicht so schön hergerichtete Bereiche gibt es mit Sicherheit auch, aber der erste Eindruck ist durchweg positiv. Auch unterwegs machte es einen organisierteren Eindruck. Es gibt sogar Straßenschilder, die über ein STOP hinausgehen. „Kigali 73 km“ las ich. Oder vor einer Kreuzung war angezeigt, dass es geradeaus nach Muzanze und rechts nach XY geht. Beim Anflug auf Kigali konnte man ein fast im Schachbrettmuster bestelltes, langgezogenes Tal sehen… wenn dieser Ordnung mal kein deutscher Einfluss zugrunde liegt…

Ruanda nennt sich das Land der tausend Hügel und schon mehrere Leute haben es im Gespräch mit der Schweiz verglichen. Den Vergleich fand ich immer wunderlich und bleibe auch dabei. Vielleicht war meine Verweildauer in der Schweiz ja bislang zu kurz (= 0), aber leuchtend rote Erde, meist bis zur Spitze terrassierte Hügel und Bananenstauden bringe ich allgemein nicht mit den Eidgenossen in Verbindung – und das Jodeln ist ebenfalls nicht weit verbreitet. Da hilft auch die eine oder andere Kuh nicht, die man auf den Hügeln mal grasen sieht. „Übrig“ scheint nicht der kleinste Fitzel Land zu sein, alles wird entweder beackert oder ein paar verlassene Bäume stehen darauf herum. Hier ist kein Platz mehr und insofern erinnert es mich mehr an Japan, als an die Schweiz.

Weiter zur kongolesischen Grenze hin wird es landschaftlich dann doch alles wieder etwas wilder, dazu kommen Schilder, die den Besuch bei den Gorillas schmackhaft machen sollen (wobei ich fast glaube, dass jeder Europäer, der hier lang fährt, entweder schon da war oder zumindest sowieso davon weiß…) und auch die Schilder vom „Volcanoes National Park“. Auf den stößt man spätestens in Ruhangeri, wo sich wie aus dem Nichts diese Kette an Vulkanen auftut, erst nur drei, dann bis zu fünf. Darüber türmen sich am ansonsten strahlend blauen Himmel riesige Wolkenberge… wenn das mal nicht heißt, dass die gerade sehr heiß sind… Dass der Nyiragongo bei Goma, bzw. sein Lavasee, ordentlich heiß vor sich hin wabert und man davon nachts manchmal den Himmel darüber rot strahlen sieht, habe ich letzten Herbst ja schon sehen können. Jedenfalls war dieser Anblick ziemlich atemberaubend. Bis zum nächsten Kinnladenüberdehner war es auch nicht mehr allzu weit: da kommt man um die Kurve und sieht, noch auf ruandischer Seite, eine grüne Ebene und Goma vor sich liegen, der Kivu-See glitzert in der Ferne und rechts der wolkenumschwebte Vulkan. Fotos habe ich dieses Jahr noch keine gemacht – ich war einfach zu fertig. Eigentlich blöd, denn so strahlend blau ist der Himmel nicht oft… und den Blick von Ruhangeri auf die Vulkane oder dann später den auf Goma wird man auch nicht alle Tage haben. Ich wollte auch so schön bei der Zwischenlandung auf Addis Abeba geguckt haben und werde dann erschreckt wach, weil ich beim Aufsetzen der Maschine gegen die Seitenwand geknallt bin… Wie ärgerlich.

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Die ruandische Seite am Kivu-See, in Gisenyi, kam mir fast vor wie die Côte d’Azur Zentralafrikas, mit Palmen bestandene Uferstraße, Sandstrand, schicke Hotels. Man geht durch den Zoll, fährt ein paar Meter weiter und ist in der aschgrauen, vom letzten Vulkanausbruch geprägten Mondlandschaft von Goma – das ist schon ein harter Bruch. Ist dann einfach Pech, dass dort gerade das vom Ausbruch betroffene Gebiet liegt, denn nicht ganz Goma ist aschgrau… Auch auf der anderen Seite konnte man „alte“ Lavaströme und –brocken sehen und die Erde war weniger rot als dunkelbraun („Umbra“ hieß die Farbe früher immer im Pelikan-Wasserfarbkasten), in der Sonne manchmal schien manchmal ein bisschen rot durchzuschimmern.

Zurzeit bin ich bei der Kollegin untergekommen, deren Urlaubsvertretung ich dann im Oktober mache. Sie wohnt in einem schönen Haus mit Garten… und hat nun nach der Abreise eines weiteren Kollegen am Sonntagmorgen dessen Hund Bobo in ihre Obhut genommen. DAS ist etwas schwierig… zwar kenne ich Bobo noch vom letzten Jahr, aber da ich mit Hunden noch nie viel anfangen konnte, ist er mit seinen gut 50kg, Handball-großem Kopf und Sabberschnauze trotz seiner umgänglichen, wenn auch leicht aufdringlichen Art nicht gerade der Typ, der die Situation ändern wird 😉

Eine Bekannte habe ich auch bereits getroffen. Schon in Frankfurt am Flughafen fragte ich wahllos die Frau hinter mir in der Schlange am Schalter, ob ich da auch richtig sei, es stünde zwar Ethiopian dran, aber die Nummer sei falsch. Da dachte ich schon „Hm, die kommt mir bekannt vor.“ War mir dann aber zu blöd zu fragen. Nach dem Umsteigen saßen wir in der Maschine nach Kigali dann so gut wie nebeneinander und sie sagte: „So sieht man sich wieder!“ Da sagte ich dann, dass sie mir bekannt vorkäme, was sie denn macht in Afrika – sie betreut als Consultant für die GTZ ein Wasserbau-Projekt in Burundi – was mir als Info auch nicht weiterhalf. Aber plötzlich dachte ich an Bad Honnef, an InWent und meine Vorbereitung im Sommer 2004, wusste auf einmal, dass sie Marita hieß, lange in Sambia war und mit mir den Kurs zu „interpersonellen Konflikten“ besucht hatte. Ja, so sieht man sich wieder, so klein ist die Welt und überhaupt.

Nun denn. Morgen (Montag) schmeißen wir uns dann ins Gewühl im Büro und schauen dann mal, wie es läuft…

Bis bald!
Barbara

P.S.: Für die Kommunikation bitte mein Konto bei gmail.com benutzen – ist vorne genauso wie das andere. Beim anderen ist die IP-Adresse hier gesperrt, weil von der angeblich im großen Umfang gespamt wurde…