Tag 4… und 5!

Nicht, dass einer denkt, gestern wäre Olympia ausgefallen oder gar, dass ich nicht geguckt hätte! Nein, nein… nur hatte die Nacht davor etwa 4 Stunden Schlaf zuwenig, so dass ich es gerade noch schaffte, wenigstens bis Mitternacht zu gucken, aber die Energie reichte nicht mehr zum bloggen.

Dabei hätte es ja einige Dinge gegeben, über die dann nun im Nachhinein noch berichtet werden muss. Allen voran natürlich die vielgefeierte Goldmedaille von Magdalena Neuner in der Verfolgung bei den Biathletinnen, YES! Und hossa, was war der gleiche Wettbewerb bei den Herren eine spannende Angelegenheit – mit einem schwedischen Sieger auch wieder ganz nach meinem Gusto. Mit diesen beiden Highlights kam dann auch der letzte Goji-Pikkolo zum Einsatz.

Die deutschen Rodeldamen sorgten für zwei weitere Medaillen, Gold und Bronze. Immer heißt es (und bislang war es so), sie seien eine Bank, aber ich kriege ja immer einen Hauch von schlechtem Bauchgefühl, wenn die Kommentatoren immer so tun, als könnte da nichts dazwischen kommen. Hat man ja gesehen, was da dazwischen kommen kann.

Und endlich wurde gecurlt. Ich weiß nicht, warum einem diese Sportart als Zuschauer soviel Spaß macht – und ich weiß aus sicherer Quelle, dass es nicht nur mir so geht. In einer bekannten Online-Enzyklopädie wir die Sportart als dem Boule oder Boccia ähnlich beschrieben. Mich erinnert es mehr an Billiard mit Medizinbällen. Die Sportart wurde von den Schotten erfunden – der älteste bekannte Curlingstein datiert auf 1511. Die Steine sind knapp 20kg schwer und (der Klassiker) aus Granit, der auf der schottischen Insel Ailsa Craig abgebaut wird. Wer mehr dazu lesen möchte, kann das hier tun – ich stimme der Einstufung des Artikels als „lesenswert“ ohne Einschränkungen zu. Und was ich eigentlich sagen wollte: die deutschen Herren haben die Amerikaner in der Vorrunde besiegt!

Gott sei Dank war ich auf Stand, als ich mich heute über die Stippvisite eines niederländischen Kollegen freuen konnte: NATÜRLICH hatte es schon Gold gegeben für Sven Kramer, wenn auch Ireen Wüst es – aus seiner Perspektive – leider nicht geschafft hatte.

Mamma Mia… die Langlaufsprint-Entscheidungen. Genauso, wie ich im Tennis lieber ewig währende Grundlinienduelle sehe, mag ich auch hier eigentlich lieber die 50km… am 28.2. ist es soweit, traditionell am letzten Tag der Olympischen Spiele. Aber Mensch, was hat das heute Spaß gebracht! Ein norwegischer Sieg bei den Damen durch Marit Björgen… und ein russischer Doppelsieg bei den Herren. Bei letzterem war es zwar spannend, aber ich konnte mich bis zum Schluss nicht für den einen oder anderen Russen entscheiden – und wenn man keine Präferenz hat, wird es nicht wirklich packend. Aber DRAMATISCH, wie es gerade aus dem Olympia-Studio kommt, war es wohl allemal.

Und heute dann als Highlight die Damen-Abfahrt… So jedenfalls hatte ich mir das vorgestellt. Und es sah auch so gut aus: fantastisches Winterwetter (endlich!), über Nacht „gezuckerte“ Wälder, herrliche Vistas… und dann kam der Start. Von Anfang an dachte ich: oh Mann, der Zielsprung wird uns nicht gefallen. Und dann ein Sturz“festival“… anfangs dachte ich, das sind alles Leute, die einfach konditionell nicht auf der Höhe sind – da auch kaum einer stehend im Ziel zum Stillstand kam. Und dann noch der Totalausfall einer Starterin ca. 10m nach dem Start… mein Gott, war meine erste Reaktion, wie doof kann man sein… bevor mir dann der Herren-Super-G von Calgary 1988 und Markus Wasmeier wieder in den Sinn kamen… Zurück zur heutigen Abfahrt: als es dann auch Anja Paersson erwischte war meine Anfeuerung für Maria Riesch nur noch: „Komm an! Komm an! Da sind noch einige andere Medaillenchancen!“ Sie hat mir zugehört… und darauf stoße ich an! Und darauf, dass Rennen kommen werden, die Spaß machen.

So, nun geht’s wieder zum Curling der Damen (die auch gegen die USA antreten) und ich verabschiede mich für heute! Gute Nacht!
Barbara

Tag 3

Es kam, woie es kommen sollte in der letzten Nacht: Gold UND Silber für Deutschland im Rodeln (Einsitzer Herren)!! Das Aufbleiben hat sich definitiv gelohnt 🙂

Im 10km Freistilrennen der Damen konnte ich mich über Gold für Schweden freuen – das ist doch auch was, so lange sie keine Deutschen direkt verdrängen! Ähnlich ging es mir mit der nun nachgeholten Herrenabfahrt – da schlug mein Herz für Aksel Lund Svindal als Vertreter Skandinaviens… es reichte leider „nur“ für Silber. Es gewann der „falsche Didier“: Didier Defago für die Schweiz. Der richtige Didier wäre Didier Cuche gewesen, ebenfalls Schweizer. Ein bisschen leid tat es mir für die Kanadier, die weit hinter den Erwartungen zurückblieben.

Das Einzelrennen über 15km bei den Herren geht dem Ende entgegen – also, zumindest sind dann bald alle die, die eine Chance auf eine Medaille haben, im Ziel. Ich glaube ich habe mich verhört: es sollen über 300 Starter sein? Die ersten 40 sind gleich im Ziel, und es sind alles bekannte Namen auf Medaillenpositionen… Und Gold wohl wieder für die Schweiz… damit überholen sie uns im Medaillenspigel! Zumindest im Moment!

Und NUN gehe ich wohl doch schon ins Bett. Aber man muss den Schlaf halt dann kriegen, wenn man ihn bekommen kann 😉

Viele Grüße
Barbara

Green Wedding – CPS 154

Here’s this week’s challenge! And as the readers of my blog are just as new to this challenge as I am I’ve included the sketch. And this is how it works: the sketch is posted and gives you a basic idea of what your card should look like – which elements it should include. I’ve found this to be a rather complicated one as there are so many overlapping layers and again I think I stuck too close to the sketch but anyway.
I had a friend over for a weekend of watching the Olympics at night (due to the different time zone we get to see it all in prime time :-)) and as we were out taking a walk in the snow during the day we got into talking about how hard it is to find nice wedding cards in stores. I guess it’s a matter of taste but still: we agreed that most are just too kitschy and way overpriced. That stuck with me somehow so I decided to make a wedding card! The hearts need no explanation but there’s a lot of green… that’s because an actual wedding is called a green wedding here – don’t ask me why, I guess it’s got something to do with green being fresh and also the color of hope (for a good life together?). Here’s the result:

Supplies
Cardstock: Clairefontaine Pollen
Papers: all kinds of leftovers of unknown origin
Hearts: cut out of wrapping paper of unknown origin
Brad and greeting: no-name products

Tag 2

Der zweite Tag läuft auf Hochtouren und ich bin in freudiger Erwartung des vierten und letzten Laufs der Rodelentscheidung der Herren. Es fiel mir bislang auf, dass trotz der verkürzten Bahn Geschwindigkeiten weit über 140 km/h erreicht wurden… wie auch immer. Es sieht jedenfalls so aus, als könnte es ein deutscher Doppelsieg werden. Also drücken wir die Daumen!

Zuvor jedoch das Portrait eines kleinen Freundes, den wir nach dem Brunch noch besucht haben – als Teil eines anderthalbstündigen „Hallo wach“-Spaziergangs in einem eingeschneiten Naherholungsgebiet 15 Busminuten von meiner Haustür.

Derweil läuft dann doch noch Damen-Eishockey, USA-China, und das Spiel geht 12:1 aus – eine entsprechend spannende Angelegenheit. Da haben wir heute doch schon ganz anderes gesehen, auch wenn es recht ernüchternd begann. Beim Springen der Nordischen Kombinierer, das für die Deutschen nicht so prickelnd ausging, witzelten wir noch gönnerhaft, dass es „doch die Ösis gewinnen sollen, die gewinnen ja sonst nix“ 😉 Kombination heißt ja aber, dass es mindestens zwei Dinge gibt, in diesem Fall Skispringen und dann noch Langlauf. Und: wenn das Springen schon nicht so toll war, kommt im Fall der Deutschen beim Laufen auch nicht mehr soviel rüber. Das jedoch war am Ende egal, denn man muss sich dann nur für jemanden entscheiden, den man nach vorne schreit. In diesem Fall überkam es uns, wie die Blöden „Allez les bleus“ zu kreischen, denn sowas von einem spannenden Finish gegen einen Ami und einen Italiener hat man ja selten gesehen, mit gutem Ende für Jason Lamy Chappuis.

Viel vorher jedoch war die lang ersehnte erste Biathlon-Entscheidung der Herren wortwörtlich ins Wasser gefallen. Es war einfach kein schöner Wettbewerb und auf den ersten Blick war der einzige, der auf’s Treppchen gehörte, der Silbermedaillengewinner Emil Hegle Svendsen aus Norwegen. Sieger wurde noch ein Franzose, Vincent Jay… den Namen hatte man ja schonmal gehört, aber… ein Weltcuprennen hat er bislang gewonnen – und zwar ein Einzel in Vancouver in 2009… Hm. Und dann regte Herr Jakov Fak auf Platz drei zu verwandten unflätigen Ausrufen an – WER um alles in der Welt ist DAS?? Eigentlich ist er noch nie wirklich in Erscheinung getreten… bis auf die Bronzemedaille bei der WM in Pyeongchang. Also so ein Mann für die großen Events?! Jedenfalls entschieden wir, wenn schon nicht auf eine Medaille, dann auf den sympathischen Arnd Peiffer zu anzustoßen – heute allerdings mit irischer Kaffeecreme.

Weitere emotionale Wellen schlug die Entscheidung 3000m Eisschnelllauf der Damen – da gab’s Silber zu feiern für die junge Deutsche Stephanie Beckert. Die Fachleute redeten immer wissend vom „finish“, aber so wirklich stellt man sich darunter ja nichts vor… bis man es dann erlebt hat. WOW. Die irische Kaffeecreme stand noch bereit auf dem Tisch. Ich frage mich so nebenher, ob auf den Anzügen der deutschen Sportlerinnen nicht Schleichwerbung zu sehen war…

Die alpinen Wettbewerbe kommen wetterbedingt immer noch nicht aus’m Quark… wie soll es nur werden? Wir werden es erleben… Eine neue kreative Herausforderung ist auch online – ich werde also keine Probleme haben, den tollen Montag zu verbringen 🙂 Und jetzt wird es langsam spannend; ich muss mich auf den Eiskanal konzentrieren!

Viele Grüße
Barbara

Tag 1

Der erste Tag Olympia läuft… und war ein guter Tag, nachdem man sich ein bisschen vom Schock des Todesfalls im Rodeltraining erholt hatte. Endlich hatte irgendjemand ein Einsehen und der Crash selbst wurde nicht mehr gezeigt; im Internet auf „DuRöhre“ war ein eingestellter Clip auf Betreiben des IOC wieder entfernt worden, ein weiterer war nicht direkt zugänglich und als „frei ab 18“ markiert. Dass es sowas gibt… auch wenn sich das ja problemlos umgehen lässt. Naja.

Der Rückblick auf alle olympischen Winterspiele bislang kam unerwartet erst heute Mittag… der heulende Wolf von Sarajevo riss mich jäh aus den kulinarischen Vorbereitungen für den Abend… Und was einem jetzt so auffällt: im Vergleich zum Beginn seiner Karriere redet der Hackl Schorsch jetzt tatsächlich sowas wie Hochdeutsch.

In einem Anflug von Langzeitplanung hatte ich darauf verzichtet, die Eröffnungsfeier live zu sehen – man muss ja haushalten mit seinen Kräften, so auf zwei Wochen betrachtet. Und dass, obwohl ich um 1 Uhr noch fit war wie ein Turnschuh. Die immerhin noch zweistündige Zusammenfassung heute (oder jetzt schon: gestern) war beeindruckend – hat mir super gefallen. Am besten der Eisbär und die Orcas… und die Totems. Und die Fiedler. Und die verklemmte Flamme. Und… und… und…

Ein vorbeugendes Schläfchen am Nachmittag musste per Wecker beendet werden und dann ging es auch schon los. Und aus deutscher Sicht unerwartet spannend wurde schon die Skisprung-Entscheidung von der Normalschanze! Wir entschieden uns umgehend, auch einen so unerwarteten 5. Platz von Michael Uhrmann mit einem Pikkolöchen Goji-Secco zu feiern – der war an Silvester nach Champagner und Feuerzangenbowle als überflüssig empfunden worden und harrte einer anderweitigen Verwendung. Kennt irgendjemand Goji-Beeren? Hört sich schöner an als „gemeiner Bocksdorn“… So oder so sind sie mir erst seit November bekannt… hochgradig Vitamin C-haltige Beeren aus China. War also ganz gesund, das Anstoßen!

Das mit dem Anstoßen ging dann beim Biathlon-Sprint der Frauen gleich weiter – drei Pikkolos standen zur Verfügung: Silber für Magdalena Neuner!! So wirklich einen Plan scheint der kanadische Regisseur von diesem Rennen nicht gehabt zu haben… es war selbst für den gewieften Biathlon-Zuschauer teilweise sehr verwirrend. Tipp für Olympia-Desinteressierte: auf dieses Rennen folgt die sog. Verfolgung – viel spannendere Wettbewerbe gibt es nicht! Am Dienstag Abend gibt es dann auch gleich zwei davon 😉

Die Abfahrt der Herren wurde leider abgesagt und auf Montag verschoben (da hat der Wetterfrosch doch Recht behalten). Schau’n wir also mal. Dafür blieb mehr Zeit für die 5000m Eisschnelllauf der Männer… Aber ach, was waren das noch für Zeiten, als Johann Olav Koss noch aktiv war, Mr. Oberschenkel… Und dann gewinnt doch auch gleich ein Niederländer die erste Goldmedaille… Meine Glückwünsche gehen nach Bergen 😉

Und nun geht es doch ins Bett, für Buckelpiste und Damen-Eishockey schlage ich mir dann doch keine Nacht komplett um die Ohren und bei der Rodelentscheidung reichen mir die Läufe 3 und 4 morgen Abend…

Bis morgen!
Barbara

P.S.: Die Zahl der Teilnehmer an diesem Kartenwettbewerb ist nun auf 375 gestiegen…

Neues von der Couch

Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Es läuft in diesem Moment die Qualifikation für den olympischen Skisprung-Wettbewerb von der Normalschanze, die Deutschen schlagen sich gut und ich kann es nicht erwarten, dass es so richtig losgeht!! Auch wenn der Wetterfrosch im Ersten schon unkte, dass es morgen wetterbedingt wohl nichts werden wird mit der Herren-Abfahrt. Es liegt am sog. Pineapple-Express, einer Warmluftströmung, die von Hawai’i her auf Vancouver und benachbarte Gebiete zufließt. Wieder was gelernt. Aber ob die Abfahrt trotzdem ausfallen muss, werden wir ja noch sehen, HA!

Auf der Couch, wie gesagt, das Netbook auf den Oberschenkeln und während noch irgendwelche Südkoreaner von der Schanze gingen, klingelte das Telefon und alles was zu hören war, war ein verzerrtes Quetschkommoden-Duo… bis sich meine Mutter meldete und meinte, sie wolle mir diese musikalische Einlage während des Kurzurlaubs in Inzell nicht vorenthalten. Wenn da nicht doch noch ein wenig Affinität zur Technik geweckt werden kann…

Also, auf der Couch, wo ich zu viel bin, viel zu viel. Ich will Fahrrad fahren, denn ich merke, dass mir einmal Badminton pro Woche nicht reicht… aber es ist viel zu kalt, viel zu glatt… stattdessen wahre Fressattacken, die ich einfach nicht in den Griff kriege… aber noch steht das Jahresendziel und hoffentlich bleibt es dabei, bis ich wieder richtig loslegen kann. Aber dann kommt ja auch noch ein Urlaub dazwischen… 44 Tage noch bis zur Abreise… dann Java, Bali und Malaysia… aber dazu beizeiten mehr – jetzt geht’s um Winter.

Auf der Couch, wie gesagt, wenn ich nicht am Tisch sitze und… bastele. Wer den Blog auch ohne Wink mit dem Zaunpfahl verfolgt wird bemerkt haben, dass es in der Zwischenzeit bereits zwei nicht angekündigte Einträge gegeben hat, noch dazu in englischer Sprache. Ich bin den Wettbewerben der Card Positioning Systems verfallen, habe in der Zwischenzeit zweimal teilgenommen und habe doch allen Ernstes schon drei Kommentare von Mitbastlern bekommen. Es ist spannend. Und es macht Spaß. Ich probiere viel aus… Und habe mir – auf der Couch – alle 315 bislang eingestellten Wettbewerbsteilnehmer angesehen. Ja, die Teilnehmer – und ihre Kreationen. Eine neue Vokabel habe ich dabei auch gelernt: SAHM (Stay At Home Mom), so beschreiben sich die meisten, wenn sie denn US-Amerikanerinnen sind. Aber da gibt es Teilnehmer aus Russland, Finnland, den Niederlanden, Spanien, Neuseeland, Israel… jetzt auch eine aus Deutschland!

Auf der Couch… nein, am Schreibtisch geht auch mein Postcrossing weiter. Daraus ist dann nun doch eine Brieffreundschaft entstanden, je ein Brief wurde bereits verschickt. Mein Gegenüber ist eine 67-jährige Frau aus Kalifornien, die das Leben lebt, das ich mir für 67 erträumen würde. In Rente seit Ende 40 verbringt sie den Tag mit Briefeschreiben, lesen, und BASTELN, wenn sie nicht mit ihrem Mann auf Reisen ist. Und wir reden von REISEN, nicht Urlaub. Wir reden von 7 Wochen Indonesien oder 4 Wochen Patagonien und so was… Ich las und las und meine Kinnlade fiel immer weiter runter. Ich sehe mich leider mit 67 immer noch berufstätig, aber wofür spielt man schon Lotto…

So, nun habe ich noch ca. 3,5 Stunden Zeit bis der Rückblick auf 86 Jahre (oder so) olympische Winterspiele kommt. Und vielleicht stelle ich mir doch noch den Wecker für die Eröffnungsfeier. Ich muss aber ja auch morgen fit sein, denn ich kriege Besuch auf der Couch. Ein Olympia-Gast, der evtl. bis Montag bleibt. Das ist Sport, fördert den Teamgeist!! So werden wir dann gemeinsam schreien… und ich kann den Nachbarn gegenüber behaupten, dass ich für den Krach nicht verantwortlich bin… Die Couch steht allen Wintersportbegeisterten an jedem Abend offen – ich bin hier. Aber NUR für die Sportübertragungen, kein Small-Talk in spannenden Momenten, das führt zur sofortigen Disqualifikation!

Also, Ski heil und schönes Wochenende!
Barbara

Mummy – CPS 153

Okay, now it’s official: I got hooked… There are tons of firsts that went into this week’s card creation: first square card I ever made, first „baby card“, first-time use of brads… getting there. It made for a relaxing Sunday afternoon!

Supplies
Card: Max Bringmann KG
Paper: BasicGrey lemonade paper pad (green), no-name (pink)
3D image: courtesy of „Kreativ mit Karten“ fall 2009
Brads: no-name
Ribbon: from a box of chocolates (you can tell: I’m into recycling)
Punch: Westcott
Glitter: Stickles (magenta)

CPS 152

Here goes… As some of you have realized, I’ve been getting more and more into paper crafts, mainly the creation of cards. I follow a few blogs on the subject regularly (read: daily) and have started testing new techniques as well. A couple of days ago I came across what I believe to be a recurring challenge by CPS – Card Positioning Systems. They give you a sketch which sort of outlines the basic set-up your card is supposed to have and lets your imagination run wild along these lines. I found no „rules“ anywhere but… I decided to participate with an entry… I have wondered all along just HOW creative these people have to be who basically come up with a new idea every day. I find it hard to be creative on schedule so my intention with this was to just get it done – be inspired enough to create something that I wouldn’t be completely embarrassed to see posted on my blog. Mission accoplished.

I realize that everybody always tells people what materials they used. Well…
Cardstock: Clairefontaine Pollen
Papers: BasicGrey Eva paper pad
Flowers: no-name products
Ribbons: no-name products