Shaker Card!

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Sie ist gemacht: meine allererste Shaker Card (ich habe keine Ahnung, wie die auf Deutsch genannt werden – die haben so einen Schneekugel-Effekt). Ich habe nach einem Tutorial von Louise Sharp gearbeitet und war letztlich erstaunt, wie leicht es von der Hand ging.

I did it: my very first shaker card! I followed a tutorial by Louise Sharp and was amazed how easily it was all done in the end.

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Auch wenn ich noch rausfinden muss, wie man die Pailetten etc. davon abhält, an der Folie kleben zu bleiben. Vielleicht muss ich ein bisschen mehr Platz lassen dazwischen.

I still have to find out, though, how to keep the sequins from clinging to the acetate. Maybe a little more room between the layers would do the trick?

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Apropos Folie: sollte irgendwer noch alte Overhead-Folien für nie gehaltene Referate auf Lager haben – ich nehme die gerne ab. Aus unerfindlichen Gründen schwer zu finden dieser Tage… Aber wunderbare Fachgeschäfte wie das ehemals fünfstöckige Carthaus in Bonn schließen ihre Pforten nach 160 Jahren. Ich bin schockiert und es hat mir heute im wahrsten Sinne das Herz gebrochen. Ich vermute, Bonn braucht dringend eine weitere Mode-Kette.

Talking about acetate: should anyone have any leftover overhead projector sheets (from presetations that you never prepared!) – I gladly take them. Somehow they are hard to come by these days… While wonderful specialized stores like five-storey Carthaus in Bonn close their doors after 160 years in business. I’m still in shock – it was heartbreaking to go there today. But I assume Bonn is in dire need of yet another fashion chain.

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Nun ja, wie auch immer. Ich finde, diese Technik lädt auch zu Weihnachtskarten ein 😉

Well, well. Anyhow, I think this technique calls for use with a Christmas theme, too! 😉

Barbara